07246 / 9444-330

Weiterbildung für Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen

Auf dieser Seite erhalten Sie alle Informationen über unsere Weiterbildung zum Singleiter für den thematischen Bereich Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen (auf der rechten Seite können Sie auch unseren aktuellen Flyer als PDF herunterladen).

Was lerne ich?

  • Handwerkliche Fähigkeiten (Liedrepertoire, Stimmbildung, Bewegungs- und Begegnungsformen, Methoden zur Anleitung von Singgruppen)
  • Theoretische und methodische Ansätze, wie Singen gesundheitsfördernd wirkt und bei Krankheiten und Störungsbildern eingesetzt werden kann
  • Selbsterfahrung und Praxiserprobungen, wie Singen Selbstheilungskräfte stärken sowie sozial-emotionale Kompetenzen fördern kann und wie sich heilsames Singen von Therapie- und Freizeitangeboten abgrenzt

Was brauche ich?

  • Sichere Singstimme
  • Elementare Liedbegleitung (Gitarre, Ukulele, Trommel etc.)
  • Verbale und nonverbale Dialogbereitschaft und -fähigkeit
  • Bereitschaft zur Selbstreflexion in der Rolle des Singleiters
  • Freude am Miteinander und an der Musik

Individualisierbare und flexible Weiterbildung

Aus einer breiten Reihe an Modulen kann sowohl inhaltlich als auch zeitlich das passende Modul von den Teilnehmern ausgewählt werden. Je nach Kenntnisstand zu Beginn der Weiterbildung geben wir nur eine bestimmte Anzahl von Modulen vor (5 im Krankenhaus- und 5 im Pflegebereich).

Für unsere österreichischen TeilnehmerInnen bieten wir ebenso jedes Jahr Module in Wien an. Diese Module werden vollständig auf die Singleiter-Weiterbildung angerechnet. Sie können natürlich auch von deutschen TeilnehmerInnen besucht werden. Diese Module organisiert, wie bei den einzelnen Terminen angegeben, unsere österreichische Weiterbildungskoordinatorin Sybille Mikula, Tel. +43 699 1169 1798, sybille.mikula@holomantie.at bzw. office@singdichgesund.at.

Die modulare Weiterbildung ist außerdem berufsbegleitend aufgebaut und findet in der Regel nur an Wochenenden statt.

Unser Weiterbildungsangebot richtet sich an:

  • Therapeutisch-pflegerisches Personal oder freiberuflich Tätige aus dem Gesundheitswesen (z.B. Musiktherapeuten, Ergotherapeuten, Kranken- und Altenpflegepersonal, Ärzte, Psychotherapeuten, Heilpraktiker, Seelsorger)
  • Musikalisch ausgebildete Personen auf der Suche nach einem neuen Tätigkeitsfeld (z.B. Kirchenmusiker, Diplom-Musiker, ausgebildete Sänger, Musiklehrer, Chorleiter)
  • Menschen mit „bunten Lebensläufen“ und vielfältigen Qualifikationen, in die sich diese klinikbezogene musikalische Ausrichtung gut einfügt (z.B. Körper- und Tanztherapeuten, Künstler, Klangmasseure, Entspannungs- und Meditationscoaches, Clowns, Absolventen anderer Chant- und Mantren-Weiterbildungen)
  • Angehörige aus der häuslichen Pflege
  • Musikalisch interessierte Personen mit einem Faible fürs Singen und mit Erfahrung in der Begleitung von Menschen